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Messetermine

IAA Transportation / Ladungssicherung: WISTRA lädt ein zum Innovations-Rundgang

Von Marcus WalterIn Fachtermine, Messetermine, Pressetermine, TermineVeröffentlicht am 18. August 2022

Im Rahmen der IAA zeigt WISTRA viele Verbesserungen für die Ladungssicherung. Wir laden Sie deshalb ein zu einem Innovations-Rundgang auf...

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Unsere Top 3

  • LogPR zum zweiten Mal mit eigenem Thementag live auf Logimat.digital

    Smarte Lagertechnologien, Künstliche Intelligenz und andere Game Changer. LogPR bietet zum zweiten Mal auf der Plattform LogiMAT.digital einen Thementag im Vorfeld der Messe an.

    3. März 2023

  • Hyster bietet HVO 100 als Kraftstoffalternative für Großstapler

    Hyster bietet für seine Großstapler eine neue Kraftstoffoption: HVO 100. Die Alternative zu Diesel kann die Treibhausgasemissionen um bis zu 90% reduzieren.

    14. Februar 2023

  • Messe LogiMAT / Weber Data Service: DISPONENTplus macht das Integrieren leicht

    Bielefeld, 14. Februar 2023 – Der IT-Dienstleister Weber Data Service zeigt auf der Messe LogiMAT (25. bis 27. April) in Stuttgart einige neue Schnittstellen seines …

    14. Februar 2023

Neueste Meldungen

  • Kukla: Überragende Bilanz 2022 bestätigt Zukunftskurs mit Beteiligungen

    FotoHerunterladen Foto_HafenHerunterladen Pressemitteilung als Word-DateiHerunterladen Bildunterschrift: Nach einem Umsatzplus von 22 Prozent in 2022, erwartet Kukla-CEO Knut Sander für 2023 erneut ein organisches Wachstum von etwa 20 Prozent. Fotonachweis: Robert Kukla München 27.03.2023 – Mit einer erheblichen Umsatzsteigerung von 22 Prozent schließt der Intermodal- und Shortsea-Logistiker Robert Kukla mit Hauptsitz in München sein Geschäftsjahr 2022 ab. „Besonders hat der Ausbau des Netzwerks über Beteiligungsgesellschaften mit der Entwicklung eigener Logistikprodukte zu diesem überdurchschnittlichen Erfolg beigetragen“, resümiert Kukla-CEO Knut Sander. Für 2023 geht er erneut von einem organischen Wachstum von etwa 20 Prozent aus.  Mit seinen elf Beteiligungsgesellschaften und dem Stammhaus in München hat Robert Kukla im vergangenen Jahr bei 180.000 transportierten Einheiten einen Umsatz von 248,7 Mio. EUR erzielt. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent.  Beteiligungen sorgen für Plus Die Investitionen in den Aufbau der europäischen Standorte zahlen sich laut Sander aus: „Durch die zunehmende Zahl an Beteiligungen arbeiten wir gerade im Hinblick auf die Fixkosten effizienter. Insgesamt ist durch unser wachsendes europäisches Netzwerk eine hohe Eigendynamik entstanden, die sich in einem zweistelligen Plus auf der Einnahmenseite ausdrückt. So trugen die Beteiligungsgesellschaften mit 30 Mio. EUR den Löwenanteil zu der Umsatzsteigerung von insgesamt 45,46 Mio. EUR bei. Überproportional gut entwickelte sich auch das Stammhaus in München mit einem Umsatzplus von 14 Prozent.“ Insbesondere seien die lokal geführten Standorte sehr erfolgreich bei der freien Entwicklung eigenständiger Logistikprodukte.  Beispielhaft nennt Sander den Aufbau von Komplettladungsverkehren mit der Einbindung von festen Frachtführern am Standort Düsseldorf, der sich rasant entwickelt. Die Kukla-Gesellschaft in Milano (Italien) habe in 2022 ein Zugsystem mit Slotbuchungen für Intermodalverkehre eingeführt und der Standort Hamburg übernimmt inzwischen die gesamte FOB-Abwicklung für Container (Organisation des Vorlaufs bis Verladung an Bord).       Das größere Netzwerk bringt neue Möglichkeiten für die Kunden mit sich, insbesondere im Intermodalbereich ergeben sich Synergien. Fotonachweis: Kukla UK-Trailerverkehre um 50 Prozent gestiegenEine starke Zunahme registrierte das Unternehmen auch im Bereich der UK-Verladungen. „Im Zuge des Post-Brexits gab es eine immense Verlagerung der Trailer-Verkehre auf Container, von denen wir profitiert haben“, erklärt Sander. Das transportierte Volumen sei um etwa 50 Prozent auf 24.000 Container jährlich gestiegen. Um unabhängiger von externen Dienstleistern zu sein, hat Robert Kukla inzwischen eine eigene Zollagentur in Folkestone eröffnet.   Potenzial bei Nearshoring und im Bestandskundengeschäft Für das aktuelle Jahr erwartet Sander erneut ein Wachstum von etwa 20 Prozent. Dazu trage vor allem das Bestandskundengeschäft bei. „Das größere Netzwerk bringt neue Möglichkeiten für unsere Kunden mit sich, insbesondere im Intermodalbereich ergeben sich Synergien“, konkretisiert Sander und ergänzt, „bei Verladern, die wir in der Zeit der akuten Lieferkettenproblematik stark unterstützt haben, erfahren wir eine höhere Wertschätzung und Bindung als vor der Corona-Pandemie.“ Potenzial sieht der Kukla-CEO auch in dem einsetzenden Trend zum Nearshoring: „Die Beschaffungsmärkte rücken näher an den Heimatmarkt von Kukla heran. Wir sind mit intermodalen Logistiklösungen in den Wachstumsregionen Osteuropa und Nordafrika vertreten, auch unter Einbezug von Shortsea. Unser Transportaufkommen in den betreffenden Ländern steigt aktuell merklich.“   Über Robert KuklaDie Robert Kukla GmbH Internationale Spedition mit Hauptsitz in München ist spezialisiert auf multimodale und intermodale Verkehre, Tank-Verkehre sowie Lkw-Verkehre weltweit und verfügt über große Erfahrung in der Lager-Logistik. Der Münchner Logistikdienstleister ist mit Standorten präsent in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Mailand, Breda, Stockholm, Bilbao, Calais, Lissabon, London und Thessaloniki. Kukla existiert seit 1941, arbeitet weltweit mit einem dichten Netz von leistungsstarken Kooperationspartnern und beschäftigt an allen Standorten etwa 280 Mitarbeiter. Von den jährlich etwa 180.000 transportierten Einheiten entfallen etwa 60 Prozent auf den Shortsea-Verkehr und 40 Prozent auf Verladungen per Bahn und Lkw.  Pressekontakte Robert Kukla GmbH – Internationale Spedition Knut Sander, CEO und Sprecher der Geschäftsführung Tel. +49 89 747480-0 E-Mail k.sander@kukla-spedition.com www.kukla-spedition.com   Lütpress  Stephanie Lützen Tel. +49 160 8412104 E-Mail: luetzen@luetpress.de 

  • LogiMAT / Predictive Planning in der Cloud: OPHEO 2023 ermöglicht Disponenten den Blick in die Zukunft

    Hamburg, 23.03.2023 – Mit dem Release OPHEO 2023 treibt Opheo Solutions seine Cloud-Strategie weiter voran. Der Software-Innovationsführer für die Lkw-Disposition präsentiert auf der LogiMAT (25. bis 27. April 2023) die neuste Version des digitalen Transportleitstands OPHEO mit smarter Vorausplanung (Predictive Planning), innovativer Frachtenbörsenanbindung und erweiterten Möglichkeiten zum Nachrichtenversand. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Predictive Planning – Wissen, was in den nächsten Stunden passiert Predictive Planning ermöglicht Disponenten den Blick in die Glaskugel: Was passiert in fünf Stunden? Der preisgekrönte OPHEO Forecasting-Algorithmus lässt es zu, Engpässe und Störungen rechtzeitig vorauszusehen. Die Disponenten erhalten eine permanente Vorausschau, wie sich die Touren entwickeln und können reagieren, bevor es zu spät ist. Das System berechnet in Echtzeit die ETA (Estimated Time of Arrival) unter Berücksichtigung von Telematik- und Verkehrsinformationen sowie der Lenkzeiten. Zeitliche Verschiebungen werden automatisch kalkuliert, einschließlich der Auswirkungen auf die Restlenk- und -arbeitszeiten. So verschafft Predictive Planning einen wesentlichen Planungsvorsprung, selbst bei komplexen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Touren oder Ressourcen, etwa beim Cross-Docking und Begegnungsverkehren. Intelligente Frachtenbörsenanbindung – Smartes Einstellen und Suchen von Aufträgen Mit OPHEO 2023 wird außerdem die smarte Anbindung von Frachtenbörsen möglich. So können die Anwender Aufträge aus OPHEO auf den virtuellen Marktplätzen einstellen oder von dort in ihr System übernehmen. Insbesondere bei der Suche sorgt die intelligente Integration dafür, Potenziale zu heben: OPHEO findet die perfekte Anschlusstour und berechnet zum Beispiel Umwegkilometer und Gesamtkosten der verfügbaren Frachten. Dadurch können OPHEO-Kunden ihre Kapazitäten noch besser auslasten und zusätzliche Ladungen und Anschlussaufträge finden. Mit der Frachtenbörsenanbindung wird es jetzt noch einfacher, Leerfahrten zu vermeiden und das volle Potenzial der Disposition auszuschöpfen. Erweiterung des Nachrichtenversands – Automatische Transparenz für alle Beteiligten Eine weitere Neuerung in OPHEO 2023 sind die zusätzlichen Möglichkeiten zum automatisierten Nachrichtenversand. Zu den bereits bestehenden Avisierungsmöglichkeiten (Ankündigung der ETA/des Liefertermins per E-Mail oder SMS an den Kunden) kommen weitere hinzu und die Anwender können zusätzliche Auslösezeitpunkte definieren. Das heißt, sie bestimmen, bei welchem Ereignis oder zu welchem Zeitpunkt eine Benachrichtung versandt wird. Außerdem können sie nun auch jederzeit die Fahrer automatisch informieren, Verspätungsavise an Kunden verschicken und diese über die erfolgte Lieferung benachrichtigen sowie weitere Informationen übermitteln („Nur Teilmenge geliefert / Nachlieferung erfolgt“). LogiMAT 2023 – Erster Messeauftritt unter dem Dach der Solvares Group Auf der LogiMAT 2023 stellt Opheo Solutions zum ersten Mal unter dem Dach der Solvares Group aus, der sie 2021 beigetreten ist (Halle 8, Stand F61). Komplettiert wird der Messeauftritt von Städtler Logistik, dem Nürnberger Schwesterunternehmen von Opheo. Die zwei Spezialisten für die Transportlogistik bilden zusammen den Logistikbereich der Solvares Group und vereinen einzigartige Expertise und Erfahrung im Transportmanagement mit innovativer Software und Künstlicher Intelligenz (KI) für Versender und Transporteure. Pressekontakt: Bettina MarksteinerMarketing & PresseTel.: +49 (0)431 23971-0E-Mail: welcome@solvares.com www.solvares.com

  • transport logistic / cargo support zeigt KI-basierte Disposition AI+

    Nürnberg, den 22. März 2023 – Der auf Logistik-Software spezialisierte IT-Anbieter cargo support präsentiert auf der Messe transport logistic (9. bis 12. Mai) in München mit AI+ eine auf künstlicher Intelligenz basierende Lösung für die vorausschauende Kapazitäts- und Tourenplanung in der Disposition. Außerdem stellt das Unternehmen eine intelligente Schnittstelle zu Frachtenbörsen vor, die geeignete Rückfrachten im Umkreis des Fahrzeugs automatisiert recherchiert und vorsortiert sowie das Einstellen von Frachten deutlich vereinfacht. Mit den Neuentwicklungen ergänzt cargo support die Dispositionslösung cs plan als Teil der Logistik Software Suite cs connect. cargo support stellt aus in Halle A3 am Stand 309/410. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Im Rahmen der transport logistic präsentiert cargo support eine auf künstlicher Intelligenz basierende Lösung. Bild: cargo support. Die mittel- und kurzfristige Kapazitätsplanung der LKW im Containertransport stellt Disponenten vor große Herausforderungen. Die genaue Zahl und Art der Aufträge für die kommenden ein bis zwei Wochen verändert sich beinahe stündlich. Auftraggeber erwarten eine sofortige Antwort, ob Transporte und Terminanfragen angenommen werden können. Zugleich können sich die verfügbaren Fuhrpark- und Fahrerkapazitäten kurzfristig verändern. Insgesamt sind die Aufträge für den Transport von Containern komplexer und Fahrer knapper geworden. Die verfügbaren Ressourcen lassen sich mit herkömmlichen Methoden kaum noch zuverlässig über längere Zeiträume verplanen. Vor diesem Hintergrund hat cargo support seine eigene Dispositionslösung um ein Modul auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) erweitert. Das neue Modul AI+ ermittelt kosten-, strecken- und zeitoptimierte Touren für alle Fahrzeuge und berücksichtigt dabei unterschiedliche Randbedingungen. Einbezogen werden zum Beispiel aktuelle Auftragsdaten und Kundenzusagen, Liefer- und Abholzeitfenster sowie Fahrzeugkapazitäten und notwendige Fahrerqualifikationen. Die Gewichtung der jeweiligen Kriterien wird dabei für jeden Kunden je nach Auftrags- und Fuhrparkstruktur individuell festgelegt. Die vorgeschlagenen Touren können dann in die Disposition übernommen werden. Das Planen und Vorschlagen von Anschlussaufträgen rundet die KI-Lösung von cargo support ab. Ziel ist die optimale Auslastung der gesamten Flotte. Eine weitere Messeneuheit verbessert und vereinfacht ebenfalls die Arbeit der Disponenten. Die IT-Spezialisten von cargo support haben eine einzigartige Lösung mit Schnittstelle zwischen cs connect und der Frachtenbörse von Timocom entwickelt. Das System sucht automatisch nach Rückladungen für LKW und berücksichtigt dabei die Entfernung zum Beladeort, den verfügbaren Frachtraum und den voraussichtlichen Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug bereitstehen kann. Der Disponent erhält eine nach Attraktivität geordnete Liste mit mehreren Vorschlägen für Rückladungen, die im Abstand von 5 bis 10 Minuten aktualisiert wird. Außerdem erleichtert die Schnittstelle das Einstellen eigener Frachten ganz erheblich. In Zukunft wird cargo support die Schnittstelle auch noch für weitere Frachtenbörsen entwickeln. Die Schnittstelle zu Timocom basiert auf der bewährten Funktion LiveDispo, mit der sämtliche Touren in Echtzeit überwacht werden können. LiveDispo zeigt dabei in Echtzeit die Auswirkungen aktueller Ereignisse auf gegenwärtige und geplante Anschlusstransporte. Der Disponent erkennt so auf einen Blick, wie sich die geplanten Ankunfts- und Abfahrtszeiten durch Staus, Verkehrskontrollen oder Verzögerungen beim Be- und Entladen verändern und ob ein schnelles Eingreifen erforderlich ist. Über cargo support Das Software- und Systemhaus cargo support richtet sich mit der Logistik Software Suite cs connect an Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen, die sich vorrangig mit dem Transport von Containern, Teil- und Komplettladungen, Schwergut oder Neumöbeln beschäftigen. Herzstück von cs connect ist das Softwaremodul cs job, das den gesamten Prozess als zentrales Verwaltungs- und Auftragsmanagementsystem unterstützt. Ergänzt wird es durch eine Reihe weiterer Module, wie zum Beispiel die Fahrer-App cs drive oder die Dispositionslösung cs plan. Weitere Module für Tourenplanung, Kartendarstellung, BI, Tracking & Tracing, Dokumentenmanagement oder die Kommunikation runden das System bedarfsweise ab. Mehr als 200 Lizenznehmer vertrauen mittlerweile auf cargo support. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Nürnberg beschäftigt an drei deutschen Standorten 45 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen unter www.cargosupport.de. Pressekontakte: cargo support GmbH & Co. KGKfdM – Kommunikation für den MittelstandVolker HaschGeschäftsführer Südwestpark 65 90449 Nürnberg Telefon: 0911 / 89 18 80 – 0 v.hasch@cargosupport.dewww.cargosupport.deMarcus Walter Schulstraße 29 D-84183 Niederviehbach Mobile: 0170 77 36 70 5 E-Mail: walter@kfdm.eu www.kfdm.eu

  • how.fm steigt mit digitalem Logistiktrainer in US-Markt ein

    Text als Word-DateiHerunterladen TrainingssituationHerunterladen ImplementierungHerunterladen Mit wöchentlichen Wiederholungstrainings für bestehende Teams konnte ColdTrack seine Produktivität innerhalb kürzester Zeit um mindestens 10 Prozent erhöhen.  Köln, 22.03.2023 – Das Software-Start-up how.fm hat seine digitale Trainingssoftware für Logistikdienstleister erfolgreich auf dem US-Markt eingeführt. Der erste US-Anwender ist der Kontraktlogistiker ColdTrack (vormals NutriFresh Services), der auf verderbliche Lebensmittel im E-Commerce spezialisiert ist, und zu den am schnellsten wachsenden Privatunternehmen in den USA zählt.  Der US-Kühllogistiker ColdTrack mit Hauptsitz in Edison (nahe New York City) ist erster Nutzer der Logistikschulungs-Software von how.fm auf dem nordamerikanischen Kontinent. Trainiert werden im Laufe des Jahres insgesamt über 350 Mitarbeiter*innen an verschiedenen Standorten. Dazu gehören Gabelstaplerfahrer*innen, Kommissionierer*innen sowie Lagerpersonal. Mit der how.fm-Software kann ColdTrack den gesamten Schulungsprozess digitalisieren – von der Einarbeitung über Arbeitsschutz bis hin zu arbeitsplatzbezogenen Fähigkeiten und Arbeitsanweisungen.  Aufbau eines festen Teams vor Ort  Für Andreas Kwiatkowski, Mitgründer und Geschäftsführer des Kölner Start-ups, ist der Produktlaunch in den USA ein konsequenter Schritt: „Wir sind global ausgerichtet und wachsen in verschiedenen Regionen. Dank ColdTrack haben wir nun den ersten Schritt in den US-Markt unternommen. Im nächsten Schritt wollen wir in den USA ein festes Team aufbauen, um amerikanische Kunden und Interessenten vor Ort zu betreuen.“ Die Umsetzung eines US-Standortes sei innerhalb der nächsten zwölf Monate geplant.   how.fm unterstützt das Team von ColdTrack vor Ort bei der Implementierung: Vince Vasquez (ColdTrack), Theresa Schnurbus (how.fm), Margarete Szczykutowicz (ColdTrack), Annie Beirau (how.fm), Barry Handwerger (ColdTrack), Brianne Upshur (ColdTrack), Arianna Hofmeister (ColdTrack), James Maes (ColdTrack – hinten), Warner Siebert (ColdTrack), Garret Richardson (ColdTrack – hinten), Alex Noak (how.fm – hinten), Rebecca Stöckmann (how.fm), Samuel Sardinas (ColdTrack), Mandeep Singh (ColdTrack),  Alexander Archuleta (ColdTrack). Fotos: how.fm Einheitliches System für Trainingsbedarfe aller StandorteDas schnell wachsende und innovative Unternehmen ColdTrack ist aktuell dabei, sich strategisch neu auszurichten. Dazu gehört neben einem Rebranding (vormals NutriFresh Services), der Einführung eines neuen Warenmanagement-Systems auch ein digitaler Trainings- und Schulungsansatz. „Unser Anspruch ist es, ein einheitliches Schulungssystem für unser gesamtes Lagerpersonal zu etablieren. Nachdem wir uns eine Reihe von Software-Plattformen angeschaut hatten, entschieden wir uns schließlich für how.fm aufgrund der benutzerfreundlichen, intuitiven Oberfläche und der Präsentation von Schulungsmaterialien mit Text-, Bild- und Videoinhalten in einer Vielzahl von Sprachen”, erklärt James Maes, CTO von ColdTrack. Die erste Implementierungsphase ist bereits abgeschlossen und bildet den dringendsten Schulungsbedarf ab. In dieser Phase wurden die verschiedenen Arbeitsanweisungen von ColdTrack in das how.fm Content Management System übertragen und in Sequenzen von je 15 Minuten Dauer unterteilt. Beispiele für Trainingssequenzen sind: die Funktionalität und prozessgerechte Nutzung des neuen Warenmanagement-Systems, der Scanner als wichtiges Arbeitsmittel, die Vorstellung des Standortes und Orientierung für neue Mitarbeiter*innen. In der nächsten Phase liegt der Fokus auf Schulungen zu Compliance, Sicherheit, Qualitätssicherung und betrieblicher Effizienz.   Messbarer Return on Invest: 30 Prozent Zeitgewinn, 10 Prozent produktiver ColdTrack hat bereits erste Testläufe mit der digitalen Schlungssoftware durchgeführt. Maes ist begeistert: „Durch die digitale Trainingsplattform reduzieren wir den Zeitaufwand für unser Schulungspersonal um etwa 30 Prozent. Zusätzlich konnten wir dank wöchentlicher Wiederholungstrainings für bestehende Teams bereits jetzt unsere Produktivität um mindestens 10 Prozent erhöhen. “Außerdem weiß aufgrund der regelmäßigen operativen Schulungen jeder exakt, was er oder sie zu tun hat.” Auch das Feedback der Nutzer*innen in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und -erfahrung sei durchweg positiv. Im ersten Quartal sollen zunächst 60 Mitarbeiter*innen mit der neuen Trainingssoftware arbeiten. Im weiteren Verlauf des Jahres 2023 werden die Schulungen auf das gesamte 350-köpfige-Team ausgeweitet. Dabei werden die Schulungsinhalte individuell auf die verschiedenen Standorte zugeschnitten.   Kwiatkowski gibt einen weiteren Ausblick: „Unser Ziel für dieses Jahr ist es, die strategische Partnerschaft mit ColdTrack weiter auszubauen und darauf aufbauend neue Kunden auf dem US-Markt zu erschließen. Nachdem wir bereits international führende Unternehmen in ganz Europa und darüber hinaus unterstützen, wollen wir nun auch in den USA mit unserem digitalen Konzept einen Beitrag leisten,um im Bereich Schulungen die Qualität zu erhöhen, die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken.“

  • BTK liefert 1,5 Millionen Dosen Cola-Mix
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    1,5 Millionen Dosen Cola-Mix auf Abruf geliefert. Nach erfolgreicher Markteinführung geht die Zusammenarbeit mit der Rosenheimer Brauerei Flötzinger für die BTK weiter.

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